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Männer bei der Arbeit

PLANUNGSPROZESS

PRODUKTIONSCONTROLLING

Gleichmässige Nutzung der bestehenden und geplanten Kapazitäten um eine möglichst effiziente Produktion zu erreichen.

CasaComplete bietet Ihnen für die Produktion die Möglichkeit, den Kapazitätsbedarf pro Periode und Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und durch Verschiebungen oder Verlagerungen einen möglichst gleichförmigen Produktionsprozess zu gestalten.

Alternativ kann für die Spitzen durch Gleitzeit- oder Leiharbeiter und für die Täler durch Urlaube und Gleitzeit für eine vollständige Auslastung des bezahlten Personals zu sorgen.

VORTEILE

Kostenreduktion durch rechtzeitig geplante Auslastung und Abstimmung der bereitgestellten Kapazitäten an Maschinen und Personal

Reduktion der Fertigungszeiten durch konstante Auslastung auf Basis bestehender oder angepasster Stücklisten und Arbeitspläne oder Kostenstrukturen

Steuerung von Ausschuss und Nacharbeit auf Grundlage der Produkt- oder Projektkalkulation

Quantifizierung von make or buy - Entscheidungen

Quantifizierung von Standortverlagerungen auf Basis von Standard- oder Individualkalkulationen

SZENARIEN

LASSEN SIE SICH VERSCHIEDENEN SZENARIEN DURCHRECHNEN

Bevor Sie eine Entscheidung treffen, können Sie sich mit CasaComplete verschiedene Fragestellungen durchrechnen lassen. Sie sehen dabei alle sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Welche Fertigungstechnologie ist die Wirtschaftlichste?

Welche Substitutionsmaterialien können, unter Berücksichtigung der veränderten Arbeitspläne, wirtschaftlich eingesetzt werden?

Welche Auswirkungen haben neue Fertigungsverfahren auf die Produktionskosten und den Personalbedarf?

Wie wirkt sich eine Rationalisierung in einem Arbeitsplatz auf die einzelnen Produkte und deren Deckungsbeitrag aus?

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DATEN

DIESE DATEN DER PRODUKTIONSPLANUNG ENTSTEHEN IN DER CasaComplete

Die Produktionsmengen werden für alle Produkte und Projekte als Grundlage für die Produktionsplanung (inkl. Intercompany-Bedarfe) benutzt.

DATEN

MATERIALBEDARF

LEISTUNGSBEDARF EIGENER MITARBEITER UND LEIHARBEITER

LEISTUNGSMENGEN DER KOSTENSTELLEN

KAPAZITÄTSAUSLASTUNG

BESTANDSVERAENDERUNGEN

EINFLUSS AUF ANDERE UNTERNEHMENSPROZESSE

Beschaffungsplanung, GuV, Deckungsbeiträge, MER

Personalplanung, Schulungsplanung, Leiharbeiterdisposition, Kostenstellenplanung, GuV, MER

Anpassung der Kosten der Fertigungskostenstellen und der für diese benötigten sekundären Kostenstellen, GuV, MER

Leerkosten, Beschäftigungsabweichung, Fixkostenverrechnung, Kostenstellenplanung, GuV, MER

Fabrikatebestände, Bilanz

Kapazitätsauslastung

Details zu unseren Funktionen:

Ich bin ei

CasaComplete Highlights für das Produktionscontrolling und die Produktionsplanung
durch einen digitalen Zwilling für die Planung- und Steuerung: 

 

Planung aller Bereiche im Produktionsumfeld auf der Zeitachse und mit Varianten. Dazu zählen u.a. Kostenstellen, Kostenträger, Kostenarten, Leistungsarten. Simulationen können bezogen auf den durch die Absatzmengen automatischen errechneten Leistungsbedarf durchgeführt werden.

Durch die Möglichkeit im digitalen Zwilling CasaComplete unterschiedliche Planannahmen parallel in Varianten zu halten ohne die Produktivdaten im zugrunde liegenden ERP-System zu modifizieren sind Produktionsszenarien mit wenig Aufwand übersichtlich darstellbar und vergleichbar.

Für die die Steuerung stehen nicht nur Plan-/Ist Vergleiche sondern wesentlich aussagekräftigere Soll-/Ist Vergleiche zur Verfügung.

Alle planungsrelevanten Daten und Strukturen werden aus den Vorgängersystemen übernommen und in der CasaComplete automatisch aktualisiert.

Alle Planungsergebnisse können in das für die operative Abwicklung zuständige ERP System übergeben werden (z.B. SAP).

CasaComplete bietet damit für die Produktion die Möglichkeit, den Kapazitätsbedarf pro Periode und Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und durch Verschiebungen oder Verlagerungen einen möglichst gleichförmigen Produktionsprozess zu gestalten. 

 

  • Automatisierte Bildung einer Konzernstückliste aus den Werksstücklisten 

  • Veränderungen von Arbeitsplänen und Stücklisten/Rezepturen auf der Zeitachse (z.B. ab Jahresmitte weniger Rüstzeiten, da neue Anlage in Betrieb gestellt wird).

  • Optimierung des Liquiditätsbedarfs durch Anpassung der Planungsparameter in der MRP-Produktionsplanung.  Diese sind u.a. Bestandsmengen Vielfaches, Losgröße, Bestellintervall, Durchlaufzeit, Mindestbestand, Rüstzeiten.

  • Produktionsmengenermittlung aus dem Absatz mit MRP-Logik oder, für einfacher Anforderungen, Absatz = Produktionsmenge je Periode.
    WIP (work in progress) Ermittlung bei Projekt- und Auftragsfertigung  

  • Leistungsbedarfsermittlung pro Kostenstelle und Leistungsart auf Basis der Absatzplanung und der Konzernstücklisten sowie den Arbeitsplänen 

  • Ermittlung der Intercompany-Bedarfe und der IC-Verrechnungspreise sowie der IC-Umsätze und Kosten 

  • Simulation der Kostenstellenplanung je Leistungsart. Damit werden die Kosten der Primärkostenstellen an die Leistungsbedarfe laut Produktionsplan angepasst und die Leistungen der sekundären Kostenstellen an die der primären Kostenstellen angepasst.

  • Personalbedarfsrechnung nach Eigen- und Fremdpersonal für den Leistungsbedarf mit Schwellwertdefinition für die maximale Anzahl an Eigenpersonal je Qualifikation. Erstellt die Grundlage auch für die mittelfristige Personalplanung nach Qualifikationen.

  • Automatische Anpassung der Schichtmodelle an den jeweiligen Leistungsbedarf

  • Übersichtliche und effiziente Kostenstellenplanung mit fixen und variablen Kosten, Sekundärkosten und Relativziffern. In einem Bildschirm werden Kosten- und Leistungsarten sowie Sekundärkosten für eine Kostenstelle geplant. Diese dient als Grundlage für die oben beschriebene Simulation und zur Ermittlung der Kostensätze (Tarife).

  • Ermittlung der Herstellkosten jedes Produktes aus der Produktionsplanung, der Intercompany-Verrechnungspreise bei Werkswechsel, der Durchrechnung der Herstellkosten in der Kostendifferenzierung Grenzkosten (Material, Fertigung, MGK) und Fixkosten über alle Stufen und Intercompany-Beziehungen, getrennte Durchrechnung der Verrechnungspreisergebnisse (VPE) (Verrechnungspreis minus Herstellkosten) über alle Werke. Nur so können die Grenz-Herstellkosten und die Fixkosten über alle Werke ausgewiesen werden und ein Deckungsbeitrag für die Unternehmensgruppe ausgewiesen werden.

  • Werksübergreifende Produktvergleiche sind hinsichtlich ihrer Kostenstruktur somit einfach möglich

  • Automatisierte Erstellung und Bearbeitung von strategische Projektkategorien für Projektfertiger. Dabei werden die Kosten- und Leistungsstrukturen pro 1000 Währungseinheiten Erlöse automatisiert erstellt und können dann nachbearbeitet werden. Sie dienen dazu den zeitlichen Kosten- und Leistungsverlauf je 1000 Währungseinheiten Umsatz in einer Kategorie abzubilden und  damit die Ermittlung der Kosten aus der Umsatz-Planung auf der Zeitachse zu ermöglichen. Dieser Kosten- und Leistungsverlauf wird automatisch an die geplanten Umsatzzeitpunkte (Fakturierungszeitpunkte) in der Planung angepasst.

  • Schnelle Massendatenänderung von Rohstoff-, Energie und Materialpreisen in eigenen Versionen der Planannahmen, um deren Einfluss auf Kostensätze, Produktkalkulation und Deckungsbeiträge darzustellen. 

  • Automatische Materialgemeinkosten Zuschlagsermittlung für die Produktkalkulation  aus der Kostenstellenplanung

  • IC-Zuschläge für Materialien in der Produktkalkulation werden auch automatisch generiert

  • Bezugsnebenkosten (bei einem Kunden 26 verschiedene Bezugsnebenkostenarten) können durch Massendatenänderungen sofort geändert werden.

  • Schnelle Massendatenänderung von Personalkosten und Kosten von Fremdpersonal in einer Version der Planannahmen, um deren Einfluss auf Kostensätze und Produktkalkulation darzustellen.  

  • Definition verschiedenster Planannahmen, die als Treiberversionen abgespeichert werden. Daraus errechnen sich unterschiedliche Szenerien die die Auswirkungen der Treiberänderungen auf die Unternehmenssituation in allen Bereichen wie Liquidität, G&V, WIP, Bilanz darstellen.  

  • Agile Planung mit der Möglichkeit alle Kostenstellenverantwortlichen mit klaren Vorgaben in den Planprozess einzubeziehen. 
    Dabei kann jederzeit eine manuelle Planung in einem Teilplan (z.B. Personal) mit einem simulierten/errechneten prognostiziertem Plan verglichen werden.
    Aus den Absatzzahlen und den Arbeitsplänen, Stücklisten, Projektkategorien errechneter Personalbedarf mit einem vom Kostenstellenverantwortlichen manuell geplantem.

  • Plannahmen auf jeder Detaillierungsstufe dokumentieren 

  • Auf den Verantwortungsbereich zugeschnittene Dashboards und Berichte zur regelmäßigen Kostenverfolgung und Steuerung aus der CasaComplete SSOT (Single Source of Truth) für Plan, Soll und Ist Daten. Damit ist im Leitungskreis sichergestellt dass jeder auf die gleichen Daten für seine Analysen zugreift.
    Diese Steuerungsinformationen bis auf Meisterebene können einfach und übersichtlich in Form von Soll-Ist-Vergleichen abgerufen und auch laufend rasch den Informationsbedürfnissen der Zielpersonen angepasst werden. Die Sollkosten stellen dabei die Größe dar, an der die Ist Kosten gemessen werden. Die Sollkosten sind die an die Ist Leistung angepassten Plankosten. (Beispiel: Wenn eine Montagekostenstelle für 10.000 Stunden geplant wurde, aber nur 5000 Stunden geleistet hat werden nur die halben proportionalen Kosten als Sollkosten den Ist Kosten gegenübergestellt. 

  • Datawarehouse (BI-Tool) für alle produktions- und maschinenbezogenen Daten mit einfachen Möglichkeiten zur direkten Auswertung und Bereitstellung der Daten zur Auswertung durch andere Systeme nach Datentransformation. 

  • Zusätzlich Auswertungen auf alle produktionsbezogenen Daten können einfach über Pivot-Tabellen, dem Berichtsgenerator oder direkt mit "python embedded" erstellt werden. Alle Auswertungen sind auch im Browser darstellbar. Auf die Ergebnisse kann auch einfach mit externen Tools wie Power BI oder Crystal Reports zugegriffen werden.

 

Bevor eine Entscheidung getroffen wird, kann CasaComplete verschiedene Fragestellungen durchrechnen/simulieren. Als Ergebnis werden alle sich daraus ergebenden Konsequenzen dargestellt: 

  • Welche Fertigungstechnologie ist die Wirtschaftlichste? 

  • Welche Substitutionsmaterialien können, unter Berücksichtigung der veränderten Arbeitspläne, wirtschaftlich eingesetzt werden? 

  • Welche Auswirkungen haben neue Fertigungsverfahren auf die Produktionskosten und den Personalbedarf? 

  • Wie wirkt sich eine Rationalisierung in einem Arbeitsplatz auf die einzelnen Produkte und deren Deckungsbeitrag aus?

 

Vorteile: 

  • Kostenreduktion durch rechtzeitig geplante Auslastung und Abstimmung der bereitgestellten Kapazitäten an Maschinen und Personal.

  • Reduktion der Fertigungszeiten durch konstante Auslastung auf Basis bestehender oder angepasster Stücklisten und Arbeitspläne oder Kostenstrukturen Das passt leider nicht ganz. Fertigungszeiten werden nur reduziert, wenn die Losgrößen angepasst werden. Konstante Auslastung wird durch Anpassung der Lagerbestände erreicht.

  • Steuerung von Ausschuss und Nacharbeit auf Grundlage der Produkt- oder Projektkalkulation.

  • Beurteilung von "make or buy" - Entscheidungen 

  • Quantifizierung von Standortverlagerungen auf Basis von Standard- oder Individualkalkulationen Bei Standortverlagerungen können die Arbeitspläne und Stücklisten im neuen Standort hinterlegt und die Kostenstellenplanung erstellt werden. Copy/Paste aus einem bestehenden Standort.

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